Reportage

Der Tod hat nicht das letzte Wort

Tilman Holze wurde nur 24 Jahre alt. 2017 starb er an einer Überdosis Fentanyl, eine Droge, die 50 Mal stärker ist als Heroin. In ihrer Verzweiflung gründete seine Familie die "Tilman-Holze-Stiftung", die sich in der Drogenprävention engagiert: Um andere junge Menschen für das Thema zu sensibilisieren und Betroffene zu unterstützen. Für seine Eltern - ein Pastorenehepaar aus Münster - ist es auch ein Weg, mit dem Verlust ihres Sohnes umzugehen – damit Tilmans Tod nicht umsonst gewesen ist.

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