Am 21. Dezember seien das Landeskriminalamt und die Kölner Polizei vom Bundeskriminalamt zunächst mündlich über "Hinweise auf ein mögliches Anschlagsszenario auch auf den Kölner Dom an Silvester beziehungsweise zum Jahreswechsel" informiert worden, sagte Hermanns am Freitag in Köln.
Weitere Überprüfungen hätten ergeben, dass es sich um "sehr ernstzunehmende Hinweise" handele. Im Fokus der Sicherheitsbehörden habe ein Mann mit Bezügen zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gestanden. Zur Gefahrenabwehr seien strenge Sicherheitsvorkehrungen für die Gottesdienste schon an Weihnachten getroffen worden.