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Caritas-Referentin wünscht sich Minimierung von Konsumrisiken bei Cannabis

Nach der Teillegalisierung von Cannabis durch den deutschen Bundestag hat sich der Diözesanverband f das Erzbistum Köln f eine Minimierung von Konsumrisiken ausgesprochen. Man solle eine Angebotsstruktur schaffen, die weniger risikoreichen Konsum ermögliche.  

Angelika Schels-Bernards, Referentin Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln, betont, es werde darauf ankommen, dass die Legalisierung von entsprechenden Präventionskampagnen begleitet werde. Sie wünscht sich von der Politik, dass das Thema Suchthilfe ganz oben auf die Agenden der politischen Diskussion gelangt.

 Der Besitz von Cannabis ist ab April bis zu 50 Gramm im privaten Bereich legal. 

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