Ehemaliger Laienpräsident wertschätzt offene Gespräche mit Rom

"Da ist etwas aufgebrochen"

Über mangelnde römische Aufmerksamkeit konnten sich die deutschen Katholiken in den vergangenen Jahren kaum beschweren, immer wieder kamen vom Vatikan oder auch vom Papst direkt Mahnungen zum Reformprojekt Synodaler Weg. Die größte Aufregung hat sich zwar gelegt, aber Redebedarf besteht dennoch. 

Zurzeit ist die Spitze des obersten Laiengremiums im Vatikan und führt Gespräche. Doch wie laufen so Treffen ab? Prof. Dr. Thomas Sternberg hat diese Situation in seiner Zeit als Präsident des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken kennengelernt. Er erinnert sich an offene Gespräche, aber auch an römische Schwierigkeiten, mit selbstbewusste Laien umzugehen. 

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