Die meisten Geflüchteten verlassen ihre Heimat nicht, weil sie wollen, sondern weil sie müssen. Sie fliehen vor Unterdrückung, Unsicherheit und Diskriminierung – oder weil sie schlicht nicht genug zu essen haben. Daran erinnert Papst Franziskus in seiner Botschaft zum Weltflüchtlingstag. Das katholische Lateinamerikahilfswerk Adveniat lenkt dazu die Aufmerksamkeit auf eins der größten Flüchtlingsdramen der Welt – auf das in und aus Venezuela.
Ein Interview mit Pater Martin Maier (Hauptgeschäftsführer von Adveniat)
Adveniat zum Welttag der Migranten und Flüchtlinge
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