Geistliche Einführung in die Liturgie der Advents- und Weihnachtszeit

Eine Weihnachtskrippe aus Holz / © Sync Design Solutions (shutterstock)
Eine Weihnachtskrippe aus Holz / © Sync Design Solutions ( shutterstock )

Kaum eine Zeit im Kirchenjahr ist so beliebt wie Advent und Weihnachten. Die stillste Nacht des Jahres offenbart ein großartiges Geheimnis: In Jesus Christus ist Gott Mensch geworden, um uns zu erlösen. Er lebt mit uns und führt uns in sein göttliches Leben. 

Drei Vorträge erschließen die liturgischen Feiern mit ihren Besonderheiten. Die hybride Veranstaltung verbindet Hintergründe, Geistliches und Praktisches: 

Hintergründe, die zeigen, warum wir heute so feiern, wie wir es tun, z. B.: Warum feiern wir Weihnachten am 25. Dezember, obwohl kein Datum in der Bibel steht? 

Geistliches, damit wir umso bewusster an den Feiern teilnehmen, selbst zur Krippe werden und die Weihnachtsfreude aufnehmen.

Praktisches, was bei den Feiern zu beachten ist und wie sie fruchtbar gemacht werden können, fließt ebenfalls mit ein. Bei den Vorträgen wird auch jeweils ein Kirchenlied einbezogen. 

Online-Programm 

9.30 Uhr: Eröffnung (Dr. Marius Linnenborn, DLI)

Ab 9.45 Vorträge (Prof. Dr. Marco Benini, Trier)

Einheit I 

ADVENT – Freudige Erwartung der Ankunft des Herrn
„Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Der Herr ist nahe.“ (vgl. Phil 4,4f)

Persönliches Statement

Einheit II

WEIHNACHTEN – Kommt, wir ziehen nach Betlehem!
„Ich verkünde euch eine große Freude: Heute ist euch der Retter geboren.“ (vgl. Lk 2,10f)

Persönliches Statement

Einheit III

WEIHNACHTSZEIT UND EPIPHANIE (Heilig Drei König)
„Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen.“ (Mt 2,2)

Persönliches Statement

12.30 – 13.00 Uhr: Austausch zu Fragen

Weitere Infos und die Anmeldung zur geistlichen Einführung gibt es hier: www.lebendig-akademisch.de/weihnachten

Die Veranstaltung wird vom Deutschen Liturgischen Institut, der Katholischen Akademie des Bistums 
Dresden-Meißen und dem Pius-Parsch-Institut in Klosterneuburg bei Wien mit Unterstützung der 
Liturgiekommission der Deutschen Bischofskonferenz durchgeführt.