Gedanken von Papst Benedikt XVI. für die Advents- und Weihnachtszeit

"Am Ende fallen wir in Gottes Hände"

Wir haben in unserer Welt ein hochentwickeltes Versicherungssystem, und es ist gut, dass es dies gibt. Aber wir wissen, dass uns im Augenblick schweren Leidens, im Augenblick der äußersten Todesverlassenheit keine Versicherung helfen kann. Die einzige Versicherung, die in dem Moment einen Wert hat, ist die, die vom Herrn kommt, der auch zu uns spricht: "Fürchte dich nicht, ich bin immer bei dir." Wir können fallen, aber am Ende fallen wir in Gottes Hände, und Gottes Hände sind gute Hände.

 (DR)

Advent und Weihnachten sind eine Zeit voller Hoffnung und spiritueller Erwartung. Papst Bendikt XVI. äußert sich in einfühlsamen Betrachtungen zu den advent- und weihnachtlichen Texten der Heiligen Schrift. Im Mittelpunkt stehen dabei tiefe Freude über die Geburt des Erlösers und die Hoffnung auf die glorreiche Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus. Ein Lesebuch, das direkt zum Herzen spricht. Die schönsten Texte hören Sie jeden Tag im Advent in der Laudes und der Komplet.