Das Kostüm – Muss Spaß machen und originell sein. Daher: Zu gekauften Kostümen noch etwas kombinieren oder hinzuimprovisieren.
Das bunte Jecken-Gesicht – Vor dem Schminken gut eincremen, damit die Schminke nicht von der Haut aufgesogen wird.
Das fertig geschminkte Jecken-Gesicht - Entweder abpudern oder mit einem dafür gedachten Spray fixieren. Dann bleiben die Clownsbäckchen auch rot, wenn man ein Bützchen bekommen hat.
Ungewollte Überraschungs-Bützchen – Vermeidet man mit einem bunt angemalten Jecken-Gesicht.
Perücken – Von Hardrock bis Pudel, sind ein Hingucker. Mit dünner Baumwollmütze darunter kratzen sie auch nicht und der Schweiß läuft einem nicht den Nacken hinab.
Die alte Jacke – Ist die ideale Karnevalsbekleidung. In die alte Jacke gehört ein Plastikbeutel. Der Beutel kommt zum Einsatz, wenn man die Kneipe betritt: Dann kommt nämlich die alte Jacke in den Beutel. Der wird mit samt Jacke in die Ecke gelegt. Und beim Verlassen der Kneipe findet man so seine Jacke ohne Biersoße oder Fußabdrücke vor.
Karnevalsschuhe – Müssen einiges abkönnen: Bier, Scherben und den ungeschickten Tanznachbarn. Eine Domradio-Kollegin schwört auf Schuhe mit Stahlkappen.
Locker sein – Ganz wichtig an Karneval. Aber: Selbst locker sein und den Rest festbinden. Also, Schlüssel, Portemonnaie und was man sonst nicht verlieren will, mit einer Schnur am Gürtel oder Hosenbund befestigen.
Zugbekleidung – Hüte ja, Handschuhe nein! Hüte sind super als Kamelle-Wurfgeschoss-Schutz. Handschuhe dagegen eher hinderlich beim Kamelle aufsammeln.
Fersengeld - Das Reservegeld fürs Taxi passt wunderbar in die Socken.
Abschminken – Fettschminke lässt sich mit Vaseline und Watte oder Baby-Pflegetücher leicht entfernen. Schminke auf Wasserbasis einfach mit Seife und Wasser abwaschen.
