Die umstrittene Präsidentschaftswahl im Iran soll trotz Unregelmäßigkeiten und blutigen Auseinandersetzungen nicht wiederholt werden. Der Wächterrat des Landes lehnte eine Annullierung ab; Amtsinhaber Mahmud Ahmadinedschad soll bis zum 19. August erneut vereidigt werden. Die 27-jährige Iranerin Neda, die bei den Protesten in Teheran gewaltsam ums Leben kam, ist zum Symbol des Widerstandes geworden.
Irans Wächterrat lehnt Annullierung der Wahl nach Protesten ab
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