Wort zum Samstag

Wir schreiben das Jahr 2018. Am 4. Dezember, am Fest der Heiligen Barbara wird in Ibbenbüren symbolisch das letzte Stück Kohle aus der Erde geholt. Und damit ist im deutschen Kohlebergbau für alle Kumpel am Fest ihrer Schutzpatronin ...

In seinem Wort zum Samstag spricht Willibert diesmal über den Weltuntergang. Nach einem heiteren Liedlein, dass im Jahre 1953 ein Karnevalshit war.

Der Bergische Jung erinnert sich an eine komplett neue Karnevalserfahrung, die er einst erlebte, die Bläck Fööss und an die österliche Hoffnung, die in einem Lied zum Ausdruck kommt.

Traditionell ist der Oktober in der katholischen Kirche der Rosenkranzmonat. Was der Rosenkranz mit einem Computer zu tun hat und woher der Name Rosenkranz kommt, erklärt der Bergische Jung in seinem Wort zum Samstag.

Mit Blick auf den Tag der Deutschen Einheit versucht Willibert zu erklären, weshalb es noch ein paar Jahre dauert, bis die Deutschen wirklich zusammengewachsen sind. Es hat mit dem Ministerpräsidenten Sachsen-Anhalts zu tun.

In seinem Wort zum Samstag erinnert der Bergische Jung an den Heiligen Dominikus und die Geschichte des Ordensgründers.

Ein wunderbarer Satz aus der Bibel! Ein Satz aus dem Buch des Propheten Ezechiel im Alten Testament dokumentiert einen Quantensprung in der Religionsgeschichte: "So spricht Gott der Herr: Menschensohn, stell dich auf deine Füße!"

Er wurde am 2. Juni 1920 in Wloclawek in Polen geboren und starb am 18. September in Frankfurt am Main. Alle deutschsprachigen Kabarettisten sind froh, dass es ihn gab. Warum? Weil er so leicht zu imitieren ist.

Willibert blickt an diesem Samstag auf den Schriftsteller Wolfgang Borchert, die Angst vor Einsamkeit und Trostlosigkeit und eine wichtige und tröstende Botschaft.

Die Erinnerung an eine heilige Frau. Die sich aber nicht unauffällig in den Heiligenkalender der Kirche einreiht. Eine Frau mit Ecken und Kanten, mit einem selbstbestimmten Leben, man könnte auch sagen: mit einem stark ausgeprägten ...

Diese Woche stellt Willibert Pauels ein vergriffenes Buch vor: "Das Grabtuch von Turin oder das Geheimnis der heiligen Bilder" von Paul Badde. Im Jahr 2025 wird wieder das 4,36 mal 1,10 Meter große, mit mysteriösen Flecke übersäte ...

Sonntags Fastenbrechen und feiern. "Dat is jut katholisch", findet Willibert Pauels und außerdem eine jahrhundertealte Tradition im Christentum. Deshalb lenkt er diese Woche seinen Blick auf die Vor-Freude.

Carl Zuckmayer hat einen tiefen Trost im Glauben gefunden und er glaubt, seine Schriftstellerkollegen hätten ihn deshalb für "hirnverbrannt" gehalten. Willibert hält ihn eher für einen Menschen, der empfindlich war für die Nöte und ...

Sterbehilfe ist nicht verfassungswidrig. Das hat das Bundesverfassungsgericht entschieden. Das gibt eine Menge Diskussionsstoff. Für Willibert Pauels gilt ein christlicher Grundsatz: Leben bedeutet Lieben, nicht Leiden.

Wer DOMRADIO.DE-Diakon Willibert Pauels kennt, wird vielleicht auch um seinen mysteriösen Spitznamen wissen: Aaron. Wer nun wiederum ans Alte Testament denkt, liegt nicht ganz richtig. "Ne Bergische Jung" erklärt nun, was es mit seinem ...

Im letzten Wort zum Samstag des Jahres kündigt Willibert an, dass sich nicht nur das Jahr 2023 verabschiedet. Auch der Bergische Jung selbst geht in eine Auszeit, ein Sabbatjahr. Zu sehen und zu hören ist er aber dennoch.

Zwei Zitate umrahmen das heutige Wort zum Samstag von DOMRADIO.DE-Diakon Willibert Pauels. "Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind", sagte Johann Wolfgang von Goethe. Willibert regt das Wort Goethes zur Reflexion über den größten ...

In dieser Woche wurde wieder dem Heiligen Nikolaus gedacht. Und sogar unser DOMRADIO.DE-Diakon Willibert Pauels gibt zu, dass er immer noch etwas lernen kann. Was er weiß und was neu dazu kam, verrät er in seinem Wort zum Samstag.

Der Antisemitismus ist leider uralt, stellt Willibert fest, und erinnert in seinem Wort zum Samstag an einen Kultur-Skandal aus der Vergangenheit. Vor diesem Hintergrund wünscht sich der Bergische Jung aus der westlichen Kultur- ...

Heute erklärt DOMRADIO.DE-Diakon Willibert anhand zwei unterschiedlicher jüdischer Lieder, die "Ne Bergische Jung" zum Besten gibt, warum er nicht an den Dramen, Grausamkeiten und Abgründen dieser Welt verzweifelt. Nur so viel sei ...

Viel zu ruhig war es. Ein beschämendes Schweigen über die Gräueltaten des 7. Oktobers in Israel lag weltweit in der Luft. Vielen gelang die Verurteilung nicht ohne "Kontextualisierung", kritisiert DOMRADIO.DE-Diakon Willibert Pauels in ...

Anlässlich des 100. Geburtstags von Vicco von Bülow, besser bekannt als Loriot, erinnert Willibert an den großen Humoristen und blickt dabei auch auf dessen Beziehung zur Religion.

Im Blick auf den Terror der Hamas wünscht sich Willibert mehr Demonstrationen für und Solidarität mit Israel.

Beim Pilgern mit Rosenkranzgebet macht Willibert eine besondere Entdeckung. Zudem bekundet der Bergische Jung seine Solidarität mit Israel.