![Angehörige weinen, als die sterblichen Überreste von 41 Jesiden, die in einem Massengrab im Sinjar-Distrikt gefunden wurden (Irak, Bagdad, 2024) / © Ameer Al-Mohammedawi (dpa) Angehörige weinen, als die sterblichen Überreste von 41 Jesiden, die in einem Massengrab im Sinjar-Distrikt gefunden wurden (Irak, Bagdad, 2024) / © Ameer Al-Mohammedawi (dpa)](/system/files/styles/w21_dmr_theme_teaser_big_xs_1x/private/image/Irak_Trauer_um_Jesid_80749143.jpg.avif?itok=jVxe3sJU)
Jesiden bleiben zehn Jahre nach Genozid ohne Perspektive
Begrenzter Zugang zu Basisinfrastruktur
Anfang August 2014 überfielen Terrormilizen des "Islamischen Staats" die im Nordirak lebenden Jesiden. Von dem Völkermord hat sich die Gemeinschaft auch nach zehn Jahren nicht erholt. Ein neues Problem kommt hinzu.