Ablauf der Trauerfeierlichkeiten für Kardinal Meisner

Aufbahrung, Prozession und Requiem

Der verstorbene Joachim Kardinal Meisner wurde in der Kölner Kirche St. Gereon aufgebahrt. Am Freitag, 14. Juli, war St. Gereon ab 8 Uhr geöffnet und die Gläubigen konnten am verschlossenen Sarg beten. Die Exequien werden gehalten am Samstag, 15. Juli um 10 Uhr.

Joachim Kardinal Meisner / © Boecker (Erzbistum Köln)

Samstag, 15. Juli

8:30 Uhr Der Dom wird geöffnet und ist frei zugänglich, soweit die Plätze reichen.

Einige Bänke sind für Familie, Angehörige, Vertreter aus Politik und Gesellschaft sowie Behinderte reserviert; es gibt die jetzt üblichen Sicherheits- und Taschenkontrollen am Eingang.

An den Eingängen werden Liedhefte verteilt

09:15 Uhr Prozession von St. Gereon zum Hohen Dom

Prozessionsweg: Gereonskloster, Christophstraße, Gereonstraße, Unter Sachsenhausen, Kreisverkehr Marzellenstraße, Komödienstraße, Kardinal-Höffner-Platz, Domplatte

10:00 Uhr Exequien im Dom
 mit Bestattung in der Bischofsgruft

Live-Übertragung auf domradio.de

  

Totenglocken und Trauerbeflaggung

Bis zur Beerdigung von Kardinal Meisner wird täglich um 15 Uhr in allen Kirchen des Erzbistums Köln für 15 Minuten die Totenglocke geläutet und es gibt Trauerbeflaggung an kirchlichen Gebäuden.

  

Requien für Kardinal Meisner im Erzbistum Köln

Bonn

Bonner Münster: Freitag, 14. Juli um 18 Uhr

Düsseldorf

Basilika St. Lambertus: Sonntag, 9. Juli um 17 Uhr

Wuppertal

St. Laurentius: Mittwoch, 12. Juli um 19 Uhr


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