Dompropst Manfred von Holtum freut sich, dass die derzeit nicht genutzte Michaelskapelle für die Einlagerung der Dom-Stollen genutzt wird. Eine solche Aktion stärke die Bindung der Menschen zum Aachener Dom, so der Dompropst. "Mit dem Genuss des Stollens werden die Menschen an Weihnachten eine schöne Erinnerung an den Dom verbinden."
Weihrauch lässt Stollen besser reifen
Michael Nobis, Inhaber der Bäckerei, hat die Kathedrale aus gutem Grund für die dreiwöchige Einlagerung ausgewählt. Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Dom seien genau richtig, um den Stollen in einer besonderen Atmosphäre reifen zu lassen. Dazu trage auch der Duft von Weihrauch aus dem Oman bei, der bei festlichen Gottesdiensten im Dom verwendet werde, betont Nobis. Zudem sei es ihm wichtig, mit dem Verkauf der Stollen einen Beitrag zum Erhalt des Aachener Doms zu leisten. Für diesen Zweck stifte die Bäckerei sechs Euro von jedem verkauften Stollen.
Die DOM-STOLLEN werden mit feinsten Zutaten und Edel-Marzipan-Füllung gebacken und nach der Einlagerung in hochwertigen Geschenk-Holzkassetten verpackt. Sie sind ab dem 4. Dezember in allen Nobis-Bäckereien für 20 Euro erhältlich.