80.000 Jugendliche arbeiten bei 72-Stunden-Aktion mit

"Ein Zeichen für Solidarität"

Rund 80.000 Teilnehmer in etwa 3.300 Gruppen haben sich für die 72-Stunden-Aktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) angemeldet. "Mit unseren vielfältigen Hilfsaktionen wollen wir die Welt ein Stückchen besser machen".

Symbolbild: 72-Stunden-Aktion des BDKJ / © Harald Oppitz (KNA)
Symbolbild: 72-Stunden-Aktion des BDKJ / © Harald Oppitz ( KNA )

Damit soll auch ein Bewusstsein für nötige Veränderungen geschaffen werden, kündigte der BDKJ-Bundesvorsitzende Thomas Andonie vor Journalisten in Köln an. Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) hat die 72-Stunden-Aktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) gewürdigt. 

"Die Aktion zeigt, wie in drei Tagen die Welt ein Stück besser gemacht werden kann". Zusammen mit Kardinal Reinhard Marx hat sie die Schirmherrschaft für die Aktion übernommen. Giffey fügte hinzu: "Mit ihrem Engagement setzen die Jugendlichen ein Zeichen für Solidarität." Selbst will die Politikerin am 25. Mai das Familienzentrum "Hafen 17 - Treff für Kinder" in Kassel besuchen. Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) ist der Dachverband von 17 katholischen Kinder- und Jugendverbänden mit rund 660.000 Mitgliedern. Er versteht sich in erster Linie als Interessenvertretung dieser Verbände in Kirche, Staat und Gesellschaft und kümmert sich darüber hinaus um die Absicherung der finanziellen Förderung. (KNA, 13.5.2019)

Quelle:
KNA