An der Orgel ist Winfried Krane.
Auch die diesjährige Dreikönigswallfahrt findet wieder unter den besonderen Umständen der Corona-Pandemie statt - Gottesdienstbesucherinnen und Besucher können sich seit dem 15. September für die Gottesdienste im Dom anmelden.
Traditionell endet die Wallfahrt mit der Vesper am Sonntag, das sonntägliche Chorgebet um 18 Uhr entfällt dann und damit auch der Mitschnitt im Radioprogramm von DOMRADIO.DE um 22 Uhr.
Die Vesper (von lat. vespera = Abend) ist als Bestandteil der Stundenliturgie das Abendgebet der Kirche. In Psalmen und anderen Gesängen wird Gott für den sich dem Ende neigenden Tag gedankt und ihm die Sorgen und Nöte der Welt anempfohlen.
Dompropst Guido Assmann wurde 1964 in Radevormwald geboren und 1990 zum Priester geweiht. Anschließend war er Kaplan in Eitorf und in Köln-Klettenberg. Von 1998 bis 2007 war er im Pfarrverband Dormagen-Süd als leitender Pfarrer tätig; 2000 wurde er zum Dechanten des Dekanates Dormagen ernannt. 2007 wurde er Pfarrer am Quirinusmünster in Neuss und Kreisdechant des Kreisdekanates Rhein-Kreis Neuss, zwei Jahre später zudem Leiter des Pfarrverbandes Neuss-Mitte mit den Pfarreien St. Marien, Hl. Dreikönige und St. Pius X.. 2005 ernannte ihn Papst Benedikt XVI. zum „Kaplan Seiner Heiligkeit“ mit dem Titel Monsignore.
Im Mai 2020 haben die Kölner Domkapitulare Monsignore Guido Assmann zum neuen Dompropst gewählt. Er folgt damit Prälat Gerd Bachner nach, der nach Vollendung seines 75. Lebensjahres am 23. April aus dem Amt ausgeschieden war. Am 20. September wurde Dompropst Assmann im Kapitelsamt im Kölner Dom von Domdechant Robert Kleine in sein Amt eingeführt.