Erinnerungen an Gottfried Böhm

"Als Mensch bescheiden, als Architekt außerordentlich selbstbewusst"

Ihre Wege kreuzten sich erstmals 1964 in Paderborn, als Josef Rüenauver einen Böhm-Entwurf für das Erzbistum gut begründet ablehnen sollte. Es kam anders: St. Johannes in Rheda wurde realisiert und damit eine jahrzehntelange Zusammenarbeit begründet.

Die Bensberger Stadtansicht mit Böhm-Rathaus und Barock-Schloss. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Die Bensberger Stadtansicht mit Böhm-Rathaus und Barock-Schloss. / © Beatrice Tomasetti ( DR )

DOMRADIO.DE: Herr Rüenauver, Sie kennen Gottfried Böhm länger als ein halbes Jahrhundert. Wann sind Sie sich zum ersten Mal persönlich begegnet?

Josef Rüenauver (Kölner Erzdiözesanbaumeister a. D.): Als ich gerade mal mit 27 Jahren 1964 den Aufbau und die Leitung des Bischöflichen Bauamtes im Erzbistum Paderborn übernahm, übergab mir der dortige Generalvikar gleich an meinem ersten Arbeitstag zwei dicke Aktenordner. Sie enthielten zwei bisher nicht genehmigte Kirchenentwürfe von Rudolf Schwarz für Soest und Gottfried Böhm für Rheda. Denn beide galten als umstritten, da sie nicht dem Paderborner Kirchenbauideal mit Langhaus, Apsis und Doppelturmfassade entsprachen. Mein Auftrag bestand darin, eine fachliche Begründung für die Ablehnung zu formulieren. Sollte ich jedoch zu einer anderen Beurteilung kommen, sei ich frei, diese zu vertreten, hieß es. Daraufhin nahm ich mir – ebenso mutig wie unerfahren – diese Freiheit. Nach wenigen Monaten wurden beide Originalentwurfe – die Kirchen St. Johannes für Rheda und Heilig Kreuz für Soest – genehmigt, und in der Folge wurde dann umgehend mit dem Bauen begonnen. Da bin ich Gottfried Böhm dann zum ersten Mal begegnet.

Er wollte etwas völlig anderes als das Bisherige: zum Beispiel Kirchenbau nach dem Marktplatzprinzip, das herkömmliche Vorstellungen eines Gottesraumes total aufbricht, also einen ganz anderen Versammlungsraum mit variabler Nutzbarkeit vorsieht – und das mit viel Beton, Stahl und Glas. Kein Wunder, dass da im Bistum viel Überzeugungsarbeit notwendig wurde.

DOMRADIO.DE: Das heißt, Sie wurden zum Fürsprecher dieser revolutionären Idee von Kirchenarchitektur…

Rüenauver: Jedenfalls hat mich Böhms Idee für Rheda, die der von Christi Auferstehung in Köln-Lindenthal aus den Jahren 1967 bis 1971 sehr ähnelt, sofort überzeugt. Schon früh wurde deutlich, dass er ja eigentlich von der Bildhauerei kam und seine Kirchen immer so etwas wie Bauskulpturen waren. Und grundsätzlich war es ja auch eine Zeit, wie wir sie uns heute kaum noch vorstellen können. In den 21 Jahren, die ich in Paderborn gearbeitet habe, bevor ich nach Köln berufen wurde, haben wir dort 175 Kirchen gebaut oder großflächig erweitert. Es gab damals im Nachkriegsdeutschland viele katholische Flüchtlinge, die in ursprünglich protestantisch geprägten Gebieten sesshaft wurden. Für sie mussten Gotteshäuser geschaffen werden. Und es gab eine erste Nachkriegsarchitektengeneration um Dominikus Böhm mit Emil Steffann, Rudolf Schwarz, Karl Band und Fritz Schaller, die diese Kirchen in einer neuen Formensprache und nicht mehr nach tradiertem Vorbild bauen wollten.

Es herrschten ein starker Erneuerungswille und Aufbruchsstimmung. Nicht zuletzt wurde in dieser Zeit ein respektvoller Dialog zwischen der Kirche als Bauherrin und zeitgenössischer Kunst begründet. Der Kölner Erzbischof Joseph Frings und Willy Weyres, bis zu seinem Professurantritt an der RWTH Aachen 1955 Erzdiözesanbaumeister in Köln und bis 1972 dann auch Dombaumeister – bei ihm hatte ich unter anderem studiert – waren bereits vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil mutige und richtungsweisende Wegbereiter einer neuen Kirchenbaukultur.

DOMRADIO.DE: Wie ging es denn dann in Paderborn weiter? Setzte sich die nun einmal erfolgreich begonnene Zusammenarbeit mit Gottfried Böhm bei anderen Projekten fort?

Rüenauver: Nach und nach verlor Paderborn jedenfalls – auch durch solche bislang ungekannten Allianzen – seinen konservativen Ruf. Und ich hatte, weil die moderne Kirchenarchitektur dann doch zusehends Akzeptanz fand, bei Planungen ausreichende Freiheit. Der Erzbischof und auch sein Generalvikar standen hinter mir. Und so brachte ich bei dem 1968 ausgelobten Wettbewerb für ein neues Diözesanmuseum wieder Böhm ins Spiel und plädierte dafür, ihn einzubeziehen. Die Aufgabe war eine große Herausforderung. Denn das Museum sollte über den Fundamenten eines Bischofspalastes aus dem 11. Jahrhundert in unmittelbarer Nachbarschaft des Domes errichtet werden. Auch hier gab es zunächst wieder viel Widerstand gegen den Böhm-Entwurf, der als Sieger aus der Auslobung hervorging. Denn er verstellte in dem im Krieg frei gebombten Arreal, das nach Böhms Konzept nun zugebaut werden sollte, den Blick auf den Dom. Das war keine einfache Zeit damals. Auf dem Bauzaun sprang mir eines Tages der Satz entgegen: "Mord am Dom durch Rüenauver". Denn primär verantwortete ich ja als Vertreter des Bistums diesen Bau. Aber die Zeiten ändern sich. Heute gilt das Diözesanmuseum als ein überaus gelungenes Beispiel für neues Bauen in historischer Umgebung.

DOMRADIO.DE: Das heißt, die Böhmsche Architektur war zunächst kein Selbstläufer, sondern erforderte in der Öffentlichkeit immer wieder Erklärungsbedarf. Wie haben Sie die Zusammenarbeit – gerade auch, weil es immer auch ein Ringen um Zustimmung in der Bevölkerung war – mit Gottfried Böhm erlebt?

Rüenauver: Es war von Anfang an ein sehr vertrauensvolles Verhältnis. Wir haben auf Augenhöhe miteinander gearbeitet und gingen respektvoll miteinander um. Vielleicht lief es auch deshalb so konstruktiv, weil ich nie versucht habe, in seine Planungen, die ich als gut befand, hineinzureden. Wenn wir miteinander diskutiert haben, dann eher, um zu einer gemeinsamen Lösung zu kommen. Denn natürlich waren wir nicht immer derselben Ansicht. Trotzdem stand ich zuweilen auf der Seite der Architekten und weniger auf der des stets zur Sparsamkeit verpflichteten Bistums. Böhm fühlte sich infolgedessen durch mich beim Bistum immer gut vertreten. Angreifbar habe daher dann auch eher ich mich gemacht, denn aus Überzeugung bin ich stets für seinen Entwurf und seine Arbeit eingetreten. Allerdings hatte er zu dieser Zeit bereits die Godesburg und das Bensberger Rathaus realisiert, sich also mittlerweile längst mit guten Leistungen bewiesen. Schon damals – 20 Jahre nach der Fertigstellung der Kölner Kapelle "Madonna in den Trümmern", seinem Erstlingswerk in Sachen Kirchenbau, und als Lehrstuhlinhaber für Architektur in Aachen – zählte er zu den ganz Großen. Wir achteten einander, und es gab sehr viel Übereinstimmung zwischen uns, wenn es um die Beurteilung von Architektur ging. Letztlich war diese Zusammenarbeit sicher für beide Seiten erfreulich.

DOMRADIO.DE: Und was für eine Art Mensch verbirgt sich hinter diesem Meisterwerk, für das Gottfried Böhm 1986 als erster deutscher Architekt mit dem Pritzker-Preis, einer Art Nobelpreis für Architekten, ausgezeichnet wurde?

Rüenauver: Als Mensch habe ich ihn sehr bescheiden erlebt, als Architekt wiederum war er außerordentlich selbstbewusst und von sich überzeugt. Wenn es um seine Bauten ging, konnte er sehr kompromisslos sein. Ihn zeichnet aus, dass er immer gerne mit anderen zusammen gedacht hat. Selbst jetzt noch im hohen Alter liebt er die Diskussion über Architektur. Auch heute geht er noch jeden Tag in das Büro seiner Söhne, die die Architekten-Dynastie Böhm weiterführen und selbst renommierte Architekten geworden sind, um bei einer Tasse Kaffee mit ihnen den fachlichen Diskurs zu suchen. Dass er an ihrer Arbeit noch immer teilnimmt, ist übrigens auch an der Ehrenfelder Moschee seines Sohnes Paul deutlich abzulesen.

DOMRADIO.DE: Sie erwähnten bereits, dass die Kapelle "Madonna in den Trümmern" die erste Kirche war, die Gottfried Böhm baute. Da war er gerade mal 28 Jahre alt…

Rüenauver: Die spätgotische Kirche St. Kolumba war im Krieg völlig zerstört worden. Allein ein einziger Pfeiler mit Madonna, die ihr Jesuskind in den Armen hält, überragte die Ruinen. Pfarrer Joseph Geller betrachtete es als seine Pflicht, wie er 1948 an die Pfarrangehörigen schrieb, dieser Marienfigur "wieder eine Heimstadt zu bereiten". Wörtlich heißt es in diesem Dokument: "An der Kolumbastraße soll aus den Trümmern des Turmes eine Kapelle entstehen und in der nachwachsenden Hochstadt Köln eine Insel des Friedens werden." Wenige Tage später erteilte Pfarrer Geller Dominikus Böhm, mit dem er im Jahr zuvor eine Aufsehen erregende Neueinwölbung der Pfarrkirche Heilige Drei Könige in Neuss vollenden konnte, den Auftrag zum Bau der Kapelle. Der aber gab den Auftrag an seinen Sohn Gottfried weiter, der daraus einen achteckigen Glasbau machte. Von den Kölnern wird diese Kirche seitdem liebevoll "Madonna in den Trümmern" genannt – vielleicht auch, weil sie bis heute als Symbol des Wiederaufbaus der Stadt gilt.

DOMRADIO.DE: Diese Kapelle hat auch für Böhm selbst zeitlebens eine besondere Bedeutung behalten. Schließlich wurde 2007 dann in angrenzender Nachbarschaft Kolumba, das Kunstmuseum des Erzbistums, eröffnet, dem ein langer Planungsprozess innerhalb des Erzbistums und dann auch eine Wettbewerbsausschreibung vorausgegangen waren. Welche Rolle spielte Gottfried Böhm dabei?

Rüenauver: Das Kölner Diözesanmuseum, das sich damals noch in der Trägerschaft des "Vereins für christliche Kunst" befand, war an seinen Kapazitätsgrenzen angekommen. Außerdem sah man in einem potenziellen Neubau vor allem auch eine pastorale Chance. Mir fiel die Aufgabe zu, sechs Standorte dafür zu prüfen. Einer davon betraf das Grundstück an besagter Kapelle. Schnell war klar, dass kein Ort – wegen seiner Geschichtsträchtigkeit – geeigneter sein würde als genau die Stelle, an der einst St. Kolumba gestanden hatte. Mit der Entscheidung für die Umsetzung dieses Vorhabens gab es auch den Beschluss, einen Wettbewerb auszuloben, der meines Erachtens wegen der Komplexität der Aufgabe unbedingt erforderlich war. Denn es gab eine Vielfalt an städtebaulichen, konzeptionellen und didaktischen Aspekten zu bedenken. In der Summe war das ein überaus anspruchsvolles Vorhaben.

Gottfried Böhm allerdings war der Meinung, ihm als Architekt der Kapelle stünde nun automatisch – auch ohne Wettbewerbsteilnahme – die Realisierung des Museums zu. Er hat regelrecht um diesen Auftrag gekämpft. Trotz unserer mehrfach mündlich und schriftlich versicherten gegenteiligen Beteuerung vermutete Gottfried Böhm, das Erzbistum habe Vorbehalte ihm gegenüber. Daraufhin habe ich dafür geworben, den Wettbewerb nicht auf ausgesuchte Architekten zu begrenzen, sondern ihn offenzuhalten und Böhm in jedem Fall dazuzuladen. Ich erinnere mich noch gut an die vielen Gespräche und Briefe, in denen ich zwischen Kardinal Meisner und Generalvikar Feldhoff auf der einen und Böhm auf der anderen Seite zu vermitteln versuchte. Letztlich hat sich sein Büro dann mit zwei Entwürfen am offiziellen Wettbewerb beteiligt, die allerdings nicht in die Endausscheidung kamen.

DOMRADIO.DE: Bekanntlich hat ja dann der Schweizer Architekt Peter Zumthor das Rennen gemacht…

Rüenauver: Böhm hat das akzeptiert und auch nie die Qualität von Zumthor in Zweifel gezogen. Was ihm nicht zusagte, war die Tatsache, dass Zumthor eine sogenannte "Einhausung" der Kapelle vorsah, die Kapelle also in den Museumsbau integriert wurde. Schließlich habe ich einen Kontakt zwischen den beiden vermittelt, aber sie waren und blieben fachlich unterschiedlicher Meinung. Man kann sagen, sie schätzten sich gegenseitig als Kollegen, aber für beide gab es keine Kompromissbereitschaft und auch keine Kompromisslösung. Nun muss man einräumen, dass ein Kompromiss dem gesamten Projekt auch eher geschadet hätte.

DOMRADIO.DE: Die bekannteste Böhm-Kirche ist der Mariendom in Neviges, der im vergangenen Jahr 50-jähriges Bestehen feierte. Andere bekannte Kirchen sind St. Matthäus in Düsseldorf-Garath, Herz Jesu in Schildgen, St. Gertrud in Köln, wie gesagt Christi Auferstehung in Lindenthal und außerdem viele Profanbauten, die aufgrund Böhms Vorliebe für die Verwendung des Baustoffes Beton dem Brutalismus zugeordnet werden. Können Sie persönlich mit diesen Betonburgen etwas anfangen?

Rüenauver: Aber ja. Mit einem materialgerechten Verbauen von Beton kann ich sogar sehr viel anfangen. Während meiner Gastsemester in Zürich habe ich mich sehr intensiv mit Le Corbusier beschäftigt, der ebenfalls eine Vorliebe für Beton hatte. Wenn ich heute schon mal durch meine Pfarrkirche Christi Auferstehung führe, versuche ich immer, etwas von der eigenen Begeisterung für diesen Bau erlebbar zu machen. Solche Gotteshäuser haben vielleicht keine kuschelige Wohnlichkeit, aber eine im Material gesteigerte Erhabenheit. Und sie sind voller Leben. Neviges zum Beispiel ist ein einziger großer belebter Marktplatz. Und auch gerade an diesem charakteristischen Dach der Kirche, das wirkt, als sei es gefaltet, lassen sich sehr repräsentativ die Bildhauerqualitäten von Böhm ablesen. Er war mutig und begierig, Neues zu schaffen – auch mit allen problematischen Folgen, die ein solcher Mut mit sich bringt, wie man jetzt bei den Dachreparaturen sieht, weil eben auch Beton altert und Risse bekommt. Und ihm war immer wichtig, auch die unmittelbare Umgebung in seine Planungen einzubeziehen.

DOMRADIO.DE: Apropos altern: Was glauben Sie: Werden die Kirchen Gottfried Böhms die Zeiten überdauern?

Rüenauver: Kirchenbau ist immer zeitorientiert gewesen, und so sind auch die über 50 Kirchen Gottfried Böhms ein wichtiges künstlerisches, aber auch geistliches Zeugnis für ihre jeweilige Entstehungszeit. Selbst wenn wir heute dazu neigen, eher moderne Kirchen aufzugeben statt die historischen, weil uns die traditionellen einfach mehr ans Herz gewachsen sind und erst die nächste Generation wieder die Architektur der 60er und 70er Jahre zu schätzen wissen wird, sollten wir weniger über ihre Umnutzung als über eine Mehrnutzung nachdenken. Bei solchen Prozessen gibt es grundsätzlich kein Patentrezept. Eher muss im Einzelfall eine individuelle und am liebsten flexible Lösung geprüft werden. Hier sollten Visionen entwickelt und keine leichtfertigen Entscheidungen getroffen werden.

Was die Kirchen Gottfried Böhms angeht, sind sie allesamt erhaltenswert. Denn sie sind irdische Baugestalten, die über das Alltägliche hinausweisen und in ihrer Aussagekraft unserer Wirklichkeit eine neue Dimension geben. Diese Bauten sind ein Frohlocken, ohne überdimensioniert zu sein. Und sie sind für mich ein Zeichen der Freude und des Dankes, dass wir von Gott die Möglichkeit bekommen haben, ihn durch Bauen zu ehren, zu loben und ihm diesen Raum in unserem Leben zu geben. Ich kann jedem nur empfehlen, ab und zu in eine Böhmsche Kirche hineinzugehen und ihren Geist auf sich wirken zu lassen.

Das Interview führte Beatrice Tomasetti.


Erzdiözesanbaumeister a.D. Josef Rüenauver / © Beatrice Tomasetti (DR)
Erzdiözesanbaumeister a.D. Josef Rüenauver / © Beatrice Tomasetti ( DR )

Zur Verabschiedung von Josef Rüenauver 2001 kamen Paul und Gottfried Böhm sowie sein Nachfolger Martin Struck.  / © Beatrice Tomasetti (DR)
Zur Verabschiedung von Josef Rüenauver 2001 kamen Paul und Gottfried Böhm sowie sein Nachfolger Martin Struck. / © Beatrice Tomasetti ( DR )

Blick in ein typisch zerklüftetes Böhm-Gewölbe: hier im Kinderdorf Bethanien Refrath.  / © Beatrice Tomasetti (DR)
Blick in ein typisch zerklüftetes Böhm-Gewölbe: hier im Kinderdorf Bethanien Refrath. / © Beatrice Tomasetti ( DR )

Die Kinderdorf-Kirche Bethanien in Bergisch Gladbach-Refrath. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Die Kinderdorf-Kirche Bethanien in Bergisch Gladbach-Refrath. / © Beatrice Tomasetti ( DR )

Das Bensberger Rathaus, im Volksmund auch "Affenfelsen" genannt. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Das Bensberger Rathaus, im Volksmund auch "Affenfelsen" genannt. / © Beatrice Tomasetti ( DR )

Die Kirche Christi Auferstehung in Köln-Lindenthal. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Die Kirche Christi Auferstehung in Köln-Lindenthal. / © Beatrice Tomasetti ( DR )

Innenansicht von Christi Auferstehung. / © Beatrice Tomasetti (DR)
Innenansicht von Christi Auferstehung. / © Beatrice Tomasetti ( DR )

Wallfahrtskirche in Neviges / © Roland Rossner (KNA)
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