Der Frachter unter panamaischer Flagge war Anfang September mit 43 Personen und 5.800 Rindern an Bord vor der japanischen Küste gekentert. Nur zwei Crew-Mitglieder überlebten.
Katholische Seemannsmission Stella Maris betreut Familien
Den Angaben zufolge werden die Familien der Opfer bereits seit Wochen durch die katholische Seemannsmission Stella Maris seelsorglich betreut. Mit der Spende und einem persönlichen Geschenk wolle der Papst nun selbst "seine Nähe und Solidarität" zum Ausdruck bringen, hieß es. Die meisten der verunglückten Seeleute stammten von den katholisch geprägten Philippinen.