Papst Benedikt XVI. bedauert, dass einige Passagen seiner Regensburger Rede als Verletzung religiöser Gefühle von Muslimen verstanden und anders als beabsichtigt interpretiert wurden. Das betonte der neue Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone in einer am Samstag im Vatikan verbreiteten Erklärung. Der Papst habe Hochachtung vor den Muslimen und hoffe, dass seine Worte richtig verstanden und die derzeitigen Schwierigkeiten überwunden würden. Bei seiner Ansprache in der Universität Regensburg sei es dem Papst um eine klare und radikale Zurückweisung religiös motivierte Gewalt gegangen, von welcher Seite auch immer sie komme, stellte Bertone klar. (KNA)
Benedikt äußert sein Bedauern
Papst entschuldigt sich bei Muslimen
Papst Benedikt XVI. bedauert, dass einige Passagen seiner Regensburger Rede als Verletzung religiöser Gefühle von Muslimen verstanden und anders als beabsichtigt interpretiert wurden. Das betonte der neue Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone in einer am Samstag im Vatikan verbreiteten Erklärung.
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