Darin heiße es, dass mit einer Wohngeldreform das Leistungsniveau und die Reichweite des Wohngeldes gestärkt werden sollten. "So können die Entlastungswirkung des Wohngeldes erhalten und einkommensschwache Haushalte bei den Wohnkosten unterstützt werden." Als Antwort auf Wohnungsnot und hohe Mieten hat die Bundesregierung eine "Wohnraumoffensive" ausgerufen. Beim Wohngipfel sollen die Pläne konkretisiert werden. Rund hundert Vertreter von Bund und Ländern, Baubranche, Kommunal- und Berufsverbänden sowie Mieterverbänden zusammen. Union und SPD haben sich schon im Koalitionsvertrag darauf verpflichtet, 1,5 Millionen neue Wohnungen bis Ende der Legislatur schaffen.
Bericht: Wohngipfel soll mehr Geld für Geringverdiener bringen
"Wohnraumoffensive"
Geringverdiener sollen ab 2020 mehr Wohngeld bekommen. Das berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland («RND») unter Berufung auf die Beschlussvorlage für den Wohngipfel am Freitag im Berliner Kanzleramt.
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