So sei jeder Christ "eingeladen, Akte der Gnade und Versöhnung zu vollziehen" sowie zu Frieden und Geschwisterlichkeit beizutragen, teilte die nationale Bischofskonferenz in Kinshasa mit.
Franziskus bricht Ende Januar zu einer sechstägigen Reise in die Demokratische Republik Kongo und den Südsudan auf. Beide Länder sind gezeichnet von internen Konflikten. Bürgerkriege und Kämpfe zwischen Armeen und Rebellengruppen forderten im vergangenen Jahrzehnt Hunderttausende Leben.
Papstbesuch soll ein Erfolg werden
Laut dem von Erzbischof Marcel Utembi Tapa unterzeichneten Brief wird die Ankunft des Papstes als "Moment der Anmut" gesehen, der entsprechende Vorbereitung verlange. Der Bischofskonferenz-Vorsitzende ermutigte alle Menschen guten Willens, die Visite durch ihr Engagement zu einem Erfolg zu machen.