Das sagte Hanke in einem auf der Internetseite seiner Diözese veröffentlichten Video. Darin blickt er im Gespräch mit einer Redakteurin des Bistums auf das Jahr 2022 zurück.
In der Vergangenheit sei alles dafür getan worden, dass diese beiden Bilder identisch seien, so der Bischof. "Wir konnten uns gar nicht vorstellen oder wollten es gar nicht zulassen, dass dunkle Flecken, die da sind, in die Öffentlichkeit kommen." Hinsichtlich des Missbrauchsskandals räumte Hanke ein, dass für ihn die Frage im Vordergrund stehe: "Wie konnte es geschehen, dass die Betroffenen so lange keinen Raum gefunden haben, in dem sie Gehör fanden?" Dies belaste ihn "schon sehr".