"Ein Reich, das auf Gewalt und Terror aufbaut, kann nicht den Frieden bringen."
Jesus und der reuige Sünder
Mit Blick auf das Sterben und die Auferstehung Jesu sagte Jung: "Bis zum letzten Augenblick hat der Mensch die Freiheit, sich für oder gegen Gott zu entscheiden." Es gebe eine Liebe, die über den Tod hinausreiche. Einer der beiden Verbrecher, die mit Jesus gekreuzigt worden seien, habe daran geglaubt. Und so sei "der erste, der mit Christus in den Himmel kommt, kein Gerechter, sondern der reuige Sünder".
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