Brauchen Gottesdienste ein Qualitätsmanagement?

Gut gemeint reicht nicht?

Spröde Predigten, schiefer Gesang und versagende Mikrofonanlagen. Gottesdienste sind nicht immer ein Quell der spirituellen Freude. Doch kann man die Qualität eines Gottesdienstes überhaupt benennen?

Gläubige im Gottesdienst / © Harald Oppitz (KNA)
Gläubige im Gottesdienst / © Harald Oppitz ( KNA )

Dient der Gottesdienst nicht in erster Linie Gott und weniger den Menschen? Gibt es so etwas wie Qualitätskriterien für die Feier von Gottesdiensten? Und wie können die aussehen? Die Gäste der Sendung kommen zu teils ganz unterschiedlichen Antworten.

 

Gesprächspartner:

Christina Rietz, Journalistin

Prof. Dr. Stefan Böntert, Ruhr-Universität Bochum

Martin Kruse, Referent für Familienpastoral im Erzbistum Köln.

Stefan Glaser, Bischöflicher Beauftragter für  Kirchenmusik im Bistum Essen

Hilmar Gattwinkel, Zentrum für Qualitätsentwicklung im Gottesdienst der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)

(Wiederholung vom 24.05.2017)


Gläubige bei einem Werktagsgottesdienst in der Fastenzeit. / © Harald Oppitz (KNA)
Gläubige bei einem Werktagsgottesdienst in der Fastenzeit. / © Harald Oppitz ( KNA )
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© Harald Oppitz (KNA)

Datum und Uhrzeit

Gut gemeint reicht nicht? – Brauchen Gottesdienste ein Qualitätsmanagement?

Spröde Predigten, schiefer Gesang und versagende Mikrofonanlagen. Gottesdienste sind nicht immer ein Quell der spirituellen Freude. Doch kann man die Qualität eines Gottesdienstes überhaupt benennen? ...
Gläubige im Gottesdienst / © Harald Oppitz (KNA)

Die Frage nach Qualitätskriterien für Gottesdienste

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