Dies sagte die Post-Sprecherin Maike Wintjen am Freitag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Hamburg. "Erste Briefe sind schon da, die ehrenamtlichen Helfer stehen in den Startlöchern", so Wintjen.
Ende November geht es los
Im Hildesheimer Stadtteil Himmelsthür reagieren der Weihnachtsmann und neun Mitarbeitende ab dem 22. November auf Zusendungen. In der Gemeinde Himmelpforten sind Christkind und Weihnachtsmann ab dem 26. November erreichbar. Und in Nikolausdorf startet der Nikolaus am ersten Adventssonntag (28.11.) mit seiner Arbeit. Briefe, die bis zum 14. Dezember eingegangen sind, werden rechtzeitig bis Heiligabend beantwortet. Im vergangenen Jahr waren in den drei niedersächsischen Filialen in der Vorweihnachtszeit mehr als 80.000 Briefe mit Wünschen von Kindern eingegangen, davon mehrere Tausend aus dem Ausland.
Persönlicher Besuch coronabedingt fraglich
Ob es möglich ist, die Schreibstube in Himmelpforten auch persönlich zu besuchen, entscheide sich aufgrund der Corona-Pandemie kurzfristig, so Wintjen. Ein Blick durch das Fenster sei aber in jedem Fall möglich.
Bundesweit gibt es insgesamt sieben Weihnachtsfilialen der Deutschen Post. So ist der Weihnachtsmann auch in Himmelpfort (Brandenburg) erreichbar, das Christkind in Engelskirchen (Nordrhein-Westfalen) und Himmelstadt (Bayern) sowie der Nikolaus im saarländischen St. Nikolaus.