Umweltschützer haben die Politik dazu aufgerufen, bei staatlichen Hilfsmaßnahmen in der Corona-Krise nicht den Klima- und Naturschutz zu vernachlässigen. Die Hilfen, um die ökonomischen Folgen von Corona zu überwinden, dürften nicht zu Lasten von Klima- und Artenschutz gehen, sagte der Vorsitzende des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Olaf Bandt, dem Südwestrundfunk (SWR) in Baden-Baden. Entschieden lehnte der BUND die aktuell diskutierten Verkaufshilfen für die Autoindustrie wie eine Abwrackprämie ab. Der Staat solle nur dann Geld geben, wenn es den Klimazielen diene. (kna/Stand 22.04.2020)
BUND: Corona-Hilfen nicht zu Lasten des Klimaschutzes
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