Zudem werden eingehende Spenden an die Caritas Italien weitergeleitet, wie das kirchliche Hilfswerk am Montag in Freiburg mitteilte. Vielerorts sei der Zugang zu den besonders betroffenen Dörfern sehr schwierig, so Caritas-Leiter Oliver Müller. Mindestens 30.000 Menschen müssten in Notunterkünften versorgt werden. Viele seien traumatisiert.
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