Das Kirchliche Filmfestival Recklinghausen

Austausch und Diskussion

Das Kirchliche Filmfestival Recklinghausen wird vom ökumenischen Arbeitskreis Kirche & Kino des Evangelischen Kirchenkreises Recklinghausen und des Katholischen Kreisdekanats Recklinghausen veranstaltet.

12. Kirchliches Filmfestival Recklinghausen / © privat (Bistum Münster)
12. Kirchliches Filmfestival Recklinghausen / © privat ( Bistum Münster )

Der Arbeitskreis bringt mit der Reihe bilderwelten/weltenbilder – Kirche & Kino seit 2002 monatlich Filme auf die Leinwand und ins Gespräch. Die künstlerische Leitung des Festivals verantworten Michael M. Kleinschmidt und Horst Walther vom Institut für Kino und Filmkultur (IKF).

Filme schaffen ihre eigenen Welten. Um diese Welten und ihre vielfältigen Bezüge zur Wirklichkeit geht es: Wie die Bilderwelten die Realität und wie Weltenbilder unsere Vorstellungen bestimmen. Das Kirchliche Filmfestival Recklinghausen möchte seine Besucher dorthin führen, wo die Vorstellungen der Filmemacher und die Vorstellungen des Publikums sich begegnen. Es ermöglicht Austausch und Diskussion mit den anwesenden Filmgästen und zudem exklusive Filme, die teilweise vor Kinostart gezeigt werden und immer aktuelle Themen behandeln. Das ist nicht immer bequem – aber in jedem Fall unser Anspruch.

Im Rahmen des Festivals werden Spiel- und Dokumentarfilme zu Themen wie Menschlichkeit, Mitleiden, Ethik, Gerechtigkeit, Solidarität gezeigt. Das Festival möchte Begegnungen ermöglichen, Einblicke und Zugänge schaffen, Gespräche anregen. Zum Gespräch mit dem Publikum sind Regisseure, Autoren, Schauspieler, Produzenten und Kritiker eingeladen.