Debatte über Reformen und sexualisierte Gewalt

Live-Blog zur ZdK-Vollversammlung

Sexualisierte Gewalt, Synodaler Weg und innere Reform: Das waren unter anderem die Themen der digitalen Vollversammlung des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken. Die wichtigsten Entwicklungen in unserem Liveticker. 

Autor/in:
Gerald Mayer, Renardo Schlegelmilch
Das Logo des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) auf einer Broschüre / © Julia Steinbrecht (KNA)
Das Logo des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) auf einer Broschüre / © Julia Steinbrecht ( KNA )

+ Ende der Vollversammlung +

Die erste digitale Vollversammlung des ZdK wird am Samstagmittag mit einem Reisesegen beendet. (12:06 Uhr)

 

+ Diskussion über Synodalen Weg wird vertagt +

Das ZdK wird erst zu einem späteren Zeitpunkt über den innerkirchlichen Reformprozess Synodaler Weg beraten. Am Samstagmittag gab das Laiengremium die Unterbrechung seiner digitalen Vollversammlung bekannt. Ein Termin für die Fortsetzung der Beratungen steht noch nicht fest, soll aber zeitnah gefunden werden.(12:00 Uhr)

 

+ ZdK will Lieferkettengesetz noch in dieser Legislaturperiode +

Das geplante Lieferkettengesetz zur Wahrung von Menschenrechten soll nach Forderung des ZdK noch in dieser Legislaturperiode beschlossen werden. Das Gesetz müsse alle in Deutschland ansässigen oder tätigen Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitenden erfassen, heißt es in einem Antrag, der am Samstag bei der digitalen ZdK-Vollversammlung beschlossen wurde. Unternehmen müssten dazu verpflichtet werden, Menschenrechte in ihrer gesamten Lieferkette zu beachten. Bei Missachtung sollten Bußgelder verhängt oder die Unternehmen von öffentlichen Vergabeverfahren ausgeschlossen werden. (11:36 Uhr)

 

+ ZdK fordert "armutsfesten" Mindestlohn +

Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken setzt sich für eine Erhöhung des Mindestlohns ein. Die Lohnuntergrenze sollte schon heute bei mindestens 13,69 Euro liegen, heißt es in einer Petition der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB), dem sich die ZdK-Vollversammlung am Samstag anschloss. Die jüngsten Erhöhungen durch die Bundesregierung hätten einen sogenannten armutsfesten Mindestlohn nicht ermöglicht. Alle Katholiken werden aufgerufen, die Petition zu unterzeichnen. (10:45 Uhr)

 

+ Debatte über Islamfeindlichkeit +

Am Samstag diskutierte die ZdK-Vollsammlung über die aktuelle Erklärung des Arbeitskreises, "Nein zu Hass und Hetze - Christen und Muslime gemeinsam gegen Islamfeindlichkeit". Kurz nach den Terrorangriffen von Nizza und Wien gelte es umso mehr, auch diese Facette der öffentlichen Debatte zu beleuchten, so die Verfasser. (10:03 Uhr)

 

+ Abschied von Pressesprecher Theodor Bolzenius +

Es ist die erste digitale Vollversammlung des ZdK, und zugleich die letzte Vollversammlung, die Theodor Bolzenius (65) als Pressesprecher des obersten katholischen Laiengremiums begleitet hat.  Bei der Vollversammlung wurde der gebürtige Essener von den über 200 Delegierten herzlich verabschiedet.

In der katholischen Medienlandschaft ist er ein Urgestein. Seit 1987 war Bolzenius Pressesprecher des ZdK - und damit auch Pressesprecher der Deutschen Katholikentage. Vom Bonner Büro hat der Journalist ein beeindruckendes Netz an Kontakten aufgebaut. Eigentlich wollte der Vater dreier Kinder auch noch den im Mai geplanten dritten bundesweiten Ökumenischen Kirchentag in Frankfurt stemmen - als Schlussstein seines Pressesprecherlebens. Doch der wackelt wegen Corona - und Bolzenius gibt den Staffelstab schon zum Jahresende weiter. (8:48 Uhr)

 

+ Erste digitale ZdK-Vollversammlung startet in den zweiten Tag +

Am Samstag stehen weitere aktuelle Themen an: wachsende Islamfeindlichkeit oder die Vorbereitung des Ökumenischen Kirchentags 2021 unter Pandemie-Bedingungen. Auch der Synodale Weg steht auf der Tagesordnung, da das Thema am Freitag noch nicht abschließend bearbeitet werden konnte. (21.11., 8:30 Uhr)

 

+ ZdK beendet ersten Tag der Vollversammlung + 

Nach dem Gespräch mit Bischof Bätzing beschließt das ZdK den ersten Tag der Vollversammlung mit einer Abendandacht. Die Debatte um den Synodalen Weg wird auf Samstag verschoben. Auch dann bleiben Sie mit unserem Liveticker auf dem Laufenden! (18:15 Uhr) 

 

+ Bischof Bätzing: "Sehr unglücklich mit der Situation" + 

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing betont im Gespräch mit der Vollversammlung, er sei nicht der "Oberbischof" in Deutschland. Dennoch sei er in die Ereignisse der letzten Tage "involviert". "Ich bin sehr unglücklich über die gegenwärtige Gesamtsituation, die wir in der Kirche in Deutschland haben", so Bätzing.

Bätzing dankte den Medien, die bisweilen aufklärten, "was wir unter Umständen nicht schaffen aufzuklären". Täter müssten als Täter behandelt werden, sowohl im strafrechtlichen als auch im kirchenrechtlichen Sinne. Klar sei: "Es ist vertuscht worden, es wurde die Verantwortung von Bischöfen und anderen in den Bistumsleitungen nicht so wahrgenommen", wie es hätte sein sollen. Spätestens ab 2002, als es erste Leitlinien gab, hätte diese Verantwortung jedem klar sein müssen. Klerikalismus, das "Männerbündische" und der Schutz der Institution lebten jedoch bis heute, beklagte der Bischof. (17:41 Uhr)

 

+ DBK-Vorsitzender: Kirchen auf Weihnachten vorbereitet + 

Die Kirchen sind nach Einschätzung des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, auf Weihnachten besser vorbereitet als auf Ostern. Die Situation sei angesichts der Corona-Pandemie weiterhin anstrengend und fordernd, sagte Bätzing im Rahmen der ZdK-Vollversammlung. Es gebe jedoch viele kreative Ideen, wie das Fest corona-gerecht gefeiert werden könne. (17:20 Uhr)

 

+ Erzbischof Heße wendet sich an Rom + 

Mitten in die Vollversammlung platzt die Meldung, dass sich Bischof Heße in der Debatte über Missbrauch im Erzbistum Köln an den Vatikan wendet. Heße hatte vor Beginn der Vollversammlung erklärt, er lasse sein Amt als Geistlicher Assistent des ZdK ruhen. (16:29 Uhr) 

 

+ Vortrag und Austausch mit Bischof Bahlmann + 

Nach der Abstimmung über die Anträge folgt ein Impulsvortrag von Bischof Bernhard Johannes Bahlmann OFM aus Óbidos (Brasilien). Der Titel: "Eine Außenperspektive auf den Synodalen Weg". Über den soll die Vollversammlung im Laufe des Nachmittags noch debattieren. (16.05 Uhr)

 

+ ZdK für Absenkung des Wahlalters + 

Die digitale Vollversammlung des ZdK spricht sich für eine Absenkung des Wahlalters aus. Es solle künftig auf allen Ebenen bei mindestens 16 Jahren liegen, so der am Freitagnachmittag beschlossene Antrag. Andere katholische Verbände wie der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) treten schon länger für diese Maßnahme ein. Jungen Menschen müsse die Teilhabe am politischen Geschehen ermöglicht werden, hieß es. Dafür solle die anstehende Wahlrechtsreform genutzt werden.

Auf Landes- und Kommunalebene ist es mancherorts schon möglich, ab 16 Jahren zu wählen. Auf Bundesebene gilt 18 Jahre als Mindestalter. (15:59 Uhr)

 

+ Wiederholte Verwirrung bei Abstimmungen +

Nach einer Abstimmung zum Antrag "Mehr Mitbestimmung ermöglichen" hagelt es Anträge zur Geschäftsordnung. Es sei nicht klar gewesen, worüber mit "Ja" oder "Nein" abgestimmt wurde, so einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Noch immer herrscht Verwirrung über die Abstimmungs-Modalitäten. (15.20 Uhr)

 

+ Betroffenenvertreter begrüßen ZdK-Position zu Missbrauch +

Die Betroffeneninitiative "Eckiger Tisch" hat die Stellungnahme des höchsten Laiengremiums der katholischen Kirche zum Thema Missbrauch begrüßt. Es sei wichtig, dass das Gremium sich so klar positioniere, erklärte Sprecher Matthias Katsch auf Anfrage am Freitag. Er würde sich wünschen, dass es nun zum Austausch mit Betroffenen komme, "man nicht nur über sie redet". (15:17 Uhr)

 

+ Planungen für europaweites Christentreffen 2026 + 

Im Jahr 2026 soll ein Katholikentag mit Schwerpunkt Europa stattfinden. Die Planungen auf deutscher Seite soll das Generalsekretariat des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, so der Beschluss der ZdK-Vollversammlung. Sie sollen in Kooperation mit der Kommission der Europäischen Bischofskonferenzen (COMECE) und mit europäischen Laien-Partnerorganisationen stattfinden. Denkbar sei auch ein Ökumenischer Kirchentag in Europa.

Die katholische Kirche könne auf einen reichen Erfahrungsschatz bei internationalen Begegnungstreffen zurückgreifen, hieß es unter Verweis auf die Weltjugendtage. Eine weitere positive Entwicklung Europas werde entscheidend davon abhängen, ob es gelinge, Nationalismen, Ängste und reale Benachteiligungen abzubauen und das Vertrauen in Europa zu stärken. Begegnungen könnten dazu und zum Abbau von Spannungen beitragen. (14:31 Uhr)

 

+ Entscheidung zum Ökumenischen Kirchentag noch 2020 + 

Eine Entscheidung darüber, in welcher Form der dritte bundesweite Ökumenische Kirchentag im Mai 2021 stattfinden kann, soll offenbar noch in diesem Jahr fallen. Das Präsidium werde wohl vor Weihnachten zu einer weiteren Sondersitzung zusammenkommen, sagte der katholische Kirchentagspräsident Thomas Sternberg am Freitag. Derzeit fänden Beratungen statt, wie ein "starkes ökumenisches Zeichen" unter Pandemie-Bedingungen aussehen könne.

Medien spielten bei dieser Planung eine wichtige Rolle, fügte Sternberg hinzu. Elemente, die Kirchentage sonst ausmachten, etwa eine Kirchenmeile oder Abende der Begegnung, würden nicht in bekannter Form möglich sein, betonte er. (14:25 Uhr)

 

+ Freude über geplante Gespräche mit dem Vatikan +

Nach einem ersten Gespräch zwischen dem Vatikan und der Deutschen Bischofskonferenz über das vielkritisierte römische Papier zur Weiterentwicklung der Pfarreien zeigen sich die katholischen Laien zuversichtlich. Die Ankündigung eines gemeinsamen Gesprächs unter Einbeziehung von Laienvertretern habe ihn gefreut, sagte der Präsident des ZdK, Thomas Sternberg am Freitag in der Mittags-Pressekonferenz.

Der erste Austausch hatte am 12. November in Form einer Videokonferenz stattgefunden. Teilnehmer waren nach Angaben des Sprechers der Bischofskonferenz, Matthias Kopp, der Präfekt der vatikanischen Kleruskongregation, Kardinal Beniamino Stella, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, dessen Stellvertreter, Bischof Franz-Josef Bode, und der Sekretär der Bischofskonferenz, Hans Langendörfer. (13:46 Uhr)

 

+ Sternberg betont Verantwortung des ZdK +

In einer ersten Pressekonferenz betont ZdK-Präsident Thomas Sternberg die Verantwortung der Laiengremien. Zu spät habe man das Thema sexualisierter Gewalt auch dort in den Blick genommen. Die eigentliche Aufarbeitung sei aber eine Sache der Bischöfe, die das ZdK kritisch begleiten wolle. (13:22 Uhr)

 

+ ZdK fordert Konsequenz bei Missbrauchsaufarbeitung + 

Das ZdK hat einen Antrag beschlossen, der mehr Transparenz und Konsequenz bei der Aufarbeitung des Missbrauchskandals in der katholischen Kirche fordert. Bischöfe und andere Leitungspersonen müssten Verantwortung übernehmen und zu strukturellen Veränderungen bereit sein. "Wir sind ernüchtert, beschämt und zornig, dass sexualisierte Gewalt in der Kirche immer noch vertuscht wird." Sexualisierte Gewalt sei seit Langem ein "strukturelles Problem in der katholischen Kirche".

Selbstkritisch bedeuert das ZdK, dass das Laiengremium das Thema nicht schon vor Bekanntwerden der Missbrauchsfälle 2010 in den Blick genommen habe. "Wir bekennen, dass auch wir das Leid der Betroffenen oft nicht an uns herangelassen haben und diesbezüglich noch Lernende sind." Man verpflichte sich dazu, die Aufarbeitung künftig kritisch voranzubringen, auch im Rahmen des Reformprozesses Synodaler Weg. Auch wolle man auf Betroffene zugehen und das Gespräch suchen.

Der Antrag fordert eine vollständige Offenlegung des Gutachtens der Münchner Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl (WSW) im Erzbistum Köln sowie eine entschlossene Umsetzung der "Gemeinsamen Erklärung über verbindliche Kriterien und Standards für eine unabhängige Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche in Deutschland" mit dem Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs. (13:16 Uhr)

 

+ Erster Antrag verabschiedet - Mittagspause +

Der Antrag "Ursachen erkennen - Verantwortung übernehmen - Konsequenzen ziehen" ist angenommen worden und soll in Kürze veröffentlicht werden. Mit einer Verspätung von 15 Minuten geht es in die Mittagspause. Die Diskussion über zwei weitere Anträge, die man noch vor der Pause hatte führen wollen, wird auf den Nachmittag verschoben. (13:00 Uhr)

 

+ Suche nach dem richtigen Abstimmungmodus + 

Hier finden Sie das Programm der Vollversammlung. Bereits jetzt verzögert sich die Tagesordnung durch die Abstimmung von Änderungsanträgen. Diskutiert wird der Antrag "Ursachen erkennen - Verantwortung übernehmen - Konsequenzen ziehen" zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt. Ein geeigneter Modus der Online-Abstimmung muss noch gefunden werden. Verschiedene Mitglieder zeigen sich verwirrt, worüber genau abgestimmt wird. Den Livestream der Versammlung finden Sie hier. (12:51 Uhr)

 

+ Sternberg zu Corona-Demos und Aufarbeitung + 

Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, kritisiert die Verwendung religiöser Symbole bei Corona-Demonstrationen. "Das Deklarieren von Demonstrationen als Gottesdienste ist skandalös, der Missbrauch von Symbolen aus der NS-Zeit wie dem gelben Stern ist widerwärtig", sagte er am Freitag bei der digitalen ZdK-Vollversammlung. Gläubige müssten solchen Grenzüberschreitungen entgegentreten.

Verständnis habe Thomas Sternberg für die Empörung von Gläubigen über die Vorgänge im Erzbistum Köln. Die Laien übten Kritik an der Praxis der Aufarbeitung der sexualisierten Gewalt nicht selbstgerecht, fügte der ZdK-Präsident hinzu: "Auch Kirchenvorstände und Pfarrgemeinderäte wussten oft von den Vergehen und haben das Verfahren gestützt."

Den Begriff des "politischen Islam" sehe Sternberg kritisch. Er halte ihn als Umschreibung für gewalttätige Strömungen im Islam für "nicht zielführend", sagte Sternberg am Freitag bei der digitalen Vollversammlung des Laiengremiums. "Er hat Verhetzungspotenzial, weil damit Politik mit Gewalt verwechselt wird." Zudem werde damit indirekt das Leitbild einer unpolitischen Religion propagiert, das Christen nicht zu einem Ideal erheben sollten. (12:16 Uhr)

 

+ Nächste Vollversammlung abgesagt + 

Die geplante Frühjahrsvollversammlung des ZdK im kommenden April ist abgesagt. Wegen der Corona-Pandemie werde dieses Treffen nicht wie geplant in Frankfurt stattfinden können, sagte ZdK-Präsident Thomas Sternberg. Über einen neuen Termin und das Format solle so bald wie möglich entschieden werden. Den Livestream der Veranstaltung finden Sie hier. (11:55 Uhr)

 

+ Erzbischof Heße legt Amt als geistlicher Assistent nieder + 

Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße lässt sein Amt als Geistlicher Assistent des ZdK ruhen. Das hat er am Donnerstagabend kurz vor dem Beginn der Vollversammlung bekannt gegeben. Im Vorfeld hatte eine Gruppe von ZdK-Mitgliedern ihn aufgefordert, sein Amt ruhen zu lassen. Heße nimmt an der Vollversammlung nicht teil.

Hintergrund sind offenbar Vorwürfe, wonach Heße in seiner Zeit als Personalchef im Erzbistum Köln Missbrauchsfälle vertuscht und gegen das Kirchenrecht verstoßen haben soll. (11:35 Uhr)

 

+ Erste digitale ZdK-Vollversammlung gestartet + 

Am Freitagmorgen ist die erste digitale Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken gestartet. Coronabedingt findet sie erstmals ausschließlich digital statt. Am Freitag und Samstag tauschen sich die Laien über verschiedene Themen aus, wie das ZdK im Vorfeld ankündigte. Auch ein Kamingespräch mit dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, und eine Aussprache zum Stand der Aufklärung von Missbrauchsfällen sind vorgesehen. (11.30 Uhr)

 

Quelle:
DR , KNA