Die könnte dann passieren, "falls die Bemühungen um eine Waffenruhe und einen humanitären Zugang zur Bevölkerung scheitern", sagte DRK-Präsident Rudolf Seiters der "Rheinischen Post" (Samstag).
Das DRK erklärte, dass in Syrien 12,2 Millionen Menschen auf humanitäre Unterstützung angewiesen seien, unter ihnen 5,6 Millionen Kinder. Das DRK verwies zudem auf eine UN-Analyse, wonach die Entwicklung des Landes um fast vier Jahrzehnte zurückgeworfen worden sei. Die Lebenserwartung ist demnach um fast 13 Jahre gesunken.
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