Diaspora-Aktion des Bonifatiuswerkes

"Werde Hoffnungsträger!"

Im November macht das Bonifatiuswerk auf die Herausforderungen katholischer Christen aufmerksam, die in extremen Minderheitensituationen in Deutschland, Nordeuropa und dem Baltikum ihren Glauben leben.

Katholiken sind in der Diaspora nur eine Minderheit / © Oceans Away (shutterstock)
Katholiken sind in der Diaspora nur eine Minderheit / © Oceans Away ( shutterstock )

Den Höhepunkt der deutschlandweiten Aktion bildet der „Diaspora-Sonntag“ am 15. November. Dieser große Tag der Solidarität wird traditionell am dritten Wochenende im November begangen. Dann sammeln katholische Christen in den Gottesdiensten für die Belange ihrer Glaubensgeschwister in der Diaspora. Das 1849 von Laien und Priestern gegründete Diaspora-Hilfswerk ist von der Deutschen Bischofskonferenz mit der Förderung der Diaspora-Seelsorge beauftragt. Das Bonifatiuswerk sammelt Spenden und stellt diese Diaspora-Gemeinden und -einrichtungen als Hilfe zur Selbsthilfe zur Verfügung. In der Projektförderung und -begleitung versteht sich das Bonifatiuswerk als Netzwerker und fördert die Begegnung mit Projektpartnern. Die Glaubensbildung und Unterstützung der Glaubensweitergabe sowie die Suche nach innovativen, zukunftsweisenden Formen der Diaspora-Seelsorge sind zentrale Aufgabenbereiche, des Bonifatiuswerkes, das sich als "Hilfswerk für den Glauben" versteht. Spendenkonto: IBAN DE46 4726 0307 0010 0001 00, Stichwort: Diaspora-Aktion Online-Spende: www.bonifatiuswerk.de/spenden 

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