Der Druck des Staats auf Glaubensgemeinschaften nimmt zu. Ohnehin gibt es in dem kommunistisch-atheistischen Land keine echte Religionsfreiheit - selbst wenn diese in der Verfassung garantiert wird. Offiziell erlaubt sind nur die Staatskirchen, deren Oberhaupt das Regime in Peking ist.
Der Kölner Weihbischof Rolf Steinhäuser und der Leiter der Abteilung Weltkirche im Erzbistum Köln, Dr. Rudolf Solzbacher, waren zwei Wochen lang in China unterwegs. In domradio.de weltweit erzählen sie von ihren Reiseerlebnissen, von Gottesdiensten auf Chinesisch und von beeindruckenden Treffen mit Vertretern von Chinas Untergrundkirche.