Dirigent Hermann Max über das Festival Alte Musik Knechtsteden

"Fantastische Symbiose von geistlich und weltlich"

Die romanische Klosterbasilika Knechtsteden beherbergt seit 25 Jahren das alljährliche Festival Alte Musik Knechtsteden. Gründer und Dirigent Max spricht über das aktuelle Programm.

Festival Alte Musik in Knechtsteden / © Martin Roos
Festival Alte Musik in Knechtsteden / © Martin Roos

Ein Schwerpunkt liegt auf der farbigen und tonmalerisch reichen Musik von Georg Philipp Telemann. Das Motte "Feste feiern" bezieht sich sowohl auf das Jubiläum als auch auf die inhaltliche Gestaltung der 9 Konzerte ab dem 17. September. Es geht bei den Veranstaltungen um weltliche, aber auch kirchliche Feste - Hermann Max erläutert im Gespräch die Hintergründe und erklärt, warum seiner Meinung nach die "Petite Messe solennelle" von Gioachino Rossini perfekt zum diesjährigen Festival passt. 

 

Weiteres Programm:

- CD-Einspielung der "Gurrelieder" von Arnold Schönberg unter Beteilung der Kölner Dommusik wird mit dem britischen Gramophone-Award ausgezeichnet. Die Gramophone Awards gelten als einer der wichtigsten Preise der klassischen Musik.

- Abschluss der Reihe der Händel-Oratorien mit "Salomon"


Hermann Max (privat)