Domschatzkammer Köln

Kostbarkeiten hinter Glaskästen

Im Keller des Kölner Domes, da sieht's schon ein bisschen anders aus als bei uns. Während sich bei vielen hier und da die Kartons bis zur Decke stapeln, sind dort auf einer Ausstellungsfläche von ca. 500 Quadratmetern kostbare Reliquiare, liturgische Geräte und Gewänder sowie Insignien der Erzbischöfe und Domgeistlichen vom 4. bis zum 20. Jahrhundert, mittelalterliche Skulpturen und fränkische Grabfunde ordentlich hinter Glasvitrinen zu bewundern.

 (DR)

Zu den bedeutendsten Stücken des Domschatzes zählen der Petrusstab und die Petrusketten. Bis zur Übertragung der Gebeine der Heiligen Drei Könige nach Köln im Jahr 1164 waren sie die Hauptreliquien des Domes.

Welche Schätze die Kammer noch in sich birgt, erfahren sie in domradio-Ziele.