Das teilten die Welternährungsorganisation FAO und das Welternährungsprogramm WFP in Rom mit. Für 6,7 Millionen Personen habe die Unterversorgung den Grad eines Notstands angenommen.
Konflikte bleiben laut der Mitteilung eine Schlüsselursache für Hunger, vor allem in den östlichen Provinzen Ituri, Nord- und Süd-Kivu sowie Tanganyika und in der zentralen Region Kasai, wo jüngst bewaffnete Auseinandersetzungen ausbrachen. Andere Faktoren seien ein wirtschaftlicher Abschwung im Kongo und sozio-ökonomische Folgen der Covid-Pandemie.
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