Erzbistum Köln bildet Arbeitsgruppen zum Pastoralen Zukunftsweg

Neue Ideen

Der Diözesanpastoralrat hat bei einer Tagung zum Pastoralen Zukunftsweg im Erzbistum Köln fünf Arbeitsgruppen festgelegt. Diese Arbeitsgruppen sollen über die nächsten Schritte der Seelsorgearbeit im Erzbistum beraten.

Blick auf den Kölner Dom / © gerd-harder (shutterstock)
Blick auf den Kölner Dom / © gerd-harder ( shutterstock )

Dabei sollen möglichst viele Kirchenmitglieder aus Gemeinden, Verbänden, Gremien und kirchlichen Einrichtungen ihre Ideen einbringen dürfen. Bis zur nächsten Sitzung des Diözesanpastoralrats im November soll feststehen, wer zusätzlich in die Arbeitsgruppen einbezogen wird.

Folgende Arbeitsfelder und Leitungen sind beschlossen: 

  • das Arbeitsfeld 1 "(Geistlicher) Kulturwandel, Vertrauensarbeit", unter Leitung des Kölner Pfarrer Franz Meurer
  • das Arbeitsfeld 2 "Kirche vor Ort", koordiniert durch Kreisdechant Norbert Hörter
  • das Arbeitsfeld 3 "Kommunikation, Dialog, Öffentlichkeit", in Verantwortung von Pastoralreferent Dr. Werner Kleine
  • das Arbeitsfeld 4 "Ausbildung, Kompetenzerweiterung", unter Leitung der Kölner Pastoralreferentin Irmgard Conin
  • das Arbeitsfeld 5 "Effizienz und Nachhaltigkeit", koordiniert durch die Unternehmensberaterin Dr. Mechthild König 

Die Leiter dieser Arbeitsgruppen bilden ein Projektteam, das von Generalvikar Markus Hofmann verantwortet wird. In den kommenden beiden Jahren sollen bereits erste Ideen dieser Arbeitsgruppen umgesetzt werden.

(Presseabteilung des Erzbistums Köln, 20.06.2018)