Laut einer am Freitag veröffentlichten Mitteilung sind Dutzende Beratungsstellen und Hunderte Betreiber in ganz Italien an dem Projekt beteiligt. Gedacht ist das Angebot für Betroffene, die angesichts der Pandemie "Situationen der Orientierungslosigkeit und des Unbehagens" erleben.
Vielfältige Unterstützung
Das "Netzwerk des Zuhörens", so der Name der Hotline, bietet den Angaben zufolge vielfältige Formen der Unterstützung. Wenn die Schwierigkeiten der Anrufer trotz telefonischer Beratung anhielten, werde an andere Beratungsstellen verwiesen. Das örtliche Pastoralteam oder die Caritas stünden den Hilfesuchenden dann mit Rat und Tat zur Seite.