Bereits im Mai hatte die Hauptversammlung des Verbandes die Fortsetzung der 72-Stunden-Aktion beschlossen, die mit allen Jugendverbänden in allen 27 deutschen Bistümern und darüber hinaus stattfinden soll.
Sozialaktion geht in die nächste Runde
In den Projekten der Aktion leisteten junge Menschen "eigenverantwortlich und selbstorganisiert einen großen Beitrag zum bürgerschaftlichen Engagement in Deutschland", sagte der BDKJ-Bundesvorsitzende Gregor Podschun. Dabei stünden die Grundgedanken der Solidarität, Gerechtigkeit und Menschenwürde im Mittelpunkt. Auf Initiative des BDKJ sollten sich auch möglichst viele europäische Gruppen beteiligen.
Bei der vorigen Sozialaktion des BDKJ hatten sich im Mai 2019 bundesweit rund 160.000 junge Menschen in 3.400 Gruppen ehrenamtlich engagiert. Die Aktion wurde für ihr soziales Engagement mit dem "Bambi" ausgezeichnet.