Dies teilte das arabische christliche Nachrichtenportal "Abouna" mit. Der 25. Dezember werde als Tag der Geburt Jesu in zahlreichen islamischen Ländern, darunter Jordanien, Syrien, Libanon sowie der Kurdenregion im Irak als Feiertag begangen, so Sako laut Bericht.
Förderung des Respekts der Religionen
Er forderte die irakische Politik dazu auf, den 1. Weihnachtstag in die Liste der offiziellen Feiertage für alle Iraker aufzunehmen, auch weil Muslime Jesus mit großem Respekt begegneten.
Mit einem solchen Schritt könne der Irak seine christlichen Bürger ermutigen, im Land zu bleiben. Gleichzeitig fördere dies den Respekt unter den Religionen und stärke die Rolle des Landes international.