Ein Teil der Einnahmen des "Spiels für den Frieden" geht an die Opfer des Erdbebens in Italien vor einigen Wochen. Es stimme ihn glücklich, mit den Italienern zusammenzuarbeiten, die ihm so viel gegeben hätten, sagte der Fußball-Weltmeister von 1986, der mit dem SSC Neapel italienischer Meister wurde. Er sei bereits im Training, um sich bestmöglich auf das Spiel vorzubereiten, kündigte Maradona an.
Die Partie am 12. Oktober findet im Olympiastadion in Rom statt, in dem Maradona mit Argentinien 1990 das WM-Finale gegen Deutschland verlor. Neben den Erdbebenopfern wird auch die Papst-Stiftung "Scholas Occurrentes" als Organisator des Spiels von den Einnahmen profitieren.
"Scholas Occurrentes" wurde auf Betreiben des früheren Erzbischofs von Buenos Aires und heutigen Papstes gegründet. Die Stiftung fördert Bildungsprojekte für benachteiligte Kinder und Jugendliche in 82 Ländern sowie den Dialog von Kulturen und Religionen.
