Einerseits hätten der Papst und seine Organisatoren "sehr viel erreicht, indem sie das Thema zum weltweiten Gespräch gemacht haben", sagte Anne Barrett Doyle von der US-Organisation BishopAccountability.org in Rom. Auch neue Gesetze wie "Vos estis lux mundi", das die Verfahren bei Verdacht auf Missbrauch regelt, ebenso wie die Aufhebung des Päpstlichen Geheimnisses seien wichtige Schritte. Andererseits gebe es etliche offene Fragen; zudem sei in vielen Ländern bisher wenig geschehen.
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