"Seit mehr als drei Jahren leben wir unter den Raketen der bewaffneten Milizen im Osten der Stadt sowie anderer umzingelter Teile im Westen Aleppos", so der Franziskanerpater.
Die anhaltende Gewalt hatte in der Vergangenheit wiederholt auch Aleppos Christen getroffen. Der Franziskanerkonvent im Stadtteil Er-Ram sowie vom Orden betreute Einrichtungen wurden seit Kriegsbeginn mehrfach bombardiert. Zuletzt starben Mitte Oktober vier Kinder durch Raketeneinschläge auf dem Schulweg.