Das teilten die Organisationen am Dienstag in Köln und Aachen mit. Jedes Brot habe einen Benefizanteil; 50 Cent pro Kauf werde in Projekte zur Förderung von Frauen und Familien in Afrika, Asien und Lateinamerika investiert.
Brot sei "ein Zeichen für Mitmenschlichkeit, Gerechtigkeit, Verständnis, Frieden - für eine positive Zukunft, zu der wir einen konkreten Beitrag leisten wollen", erklärten KDFB-Präsidentin Maria Flachsbarth und Misereor-Hauptgeschäftsführer Pirmin Spiegel. "Der Kauf von Solibroten ist ein konkreter Beitrag für bessere Lebensbedingungen und Zukunftsperspektiven in den ausgewählten Projektländern Kenia, Haiti, Madagaskar, Indien und Brasilien", so Flachsbarth.