Das erklärte Gardesprecher Leutnant Urs Breitenmoser am Mittwoch. Begründet wird die Aufstockung mit höheren Sicherheitsanforderungen und wachsenden Aufgaben. Das vatikanische Staatssekretariat hatte den personellen Ausbau von 110 auf 135 Mann vor knapp drei Jahren bewilligt.
Der Mitteilung zufolge beginnen neun deutschsprachige, vier französischsprachige und zwei italienischsprachige Schweizer die Rekrutenschule in der Traditionsarmee. Für die Nachwuchswerbung initiierte die Schweizergarde eine breit angelegte Kampagne unter anderem in digitalen Medien, Bildungseinrichtungen wie auch in Rekrutenschulen der Schweizer Armee und durch Auftritte an Berufsmessen.