Der Reisebus war am Morgen im Schweizer Kanton Tessin auf dem Weg nach Assisi verunglückt. Nach Medienberichten kam dabei eine 27-Jährige ums Leben, 15 Menschen wurden verletzt, zwei von ihnen schwer.
Das berichtete die Polizei im Kanton Tessin am Abend, nachdem die Kollegen in Köln die Angehörigen informiert hatten. Einige der Teilnehmer befinden sich derzeit auf dem Heimweg oder sind bereits zu Hause angekommen. Sie werden von Seelsorgern aus dem Erzbistum Köln betreut.
Kardinal Rainer Maria Woelki meldete sich bereits zu Wort. "Ich bin zutiefst bestürzt über dieses furchtbare Busunglück. Ich leide mit den Verletzten und all den anderen von diesem Unglück Betroffenen. In dieser schmerzvollen Stunde fühle ich mich einfach nur hilflos und finde keinen anderen Halt als Gott, dem ich alle von diesem Unglück Betroffenen anempfehle", sagte er.