Es sang der Kölner Domchor unter der Leitung von Eberhard Metternich und Stefan Klösges.
In der Feier vom Leben und Sterben Jesu Christi gedenkt die Kirche dem Leiden Jesu am Tag seines Todes. Die Messe beginnt traditionell um 15 Uhr, der Todesstunde Christi. Sie gliedert sich in Köln in vier Teile: Wortgottesdienst, Kreuzverehrung und Kommunionfeier und anschließende Grablegung. Nach der Predigt folgen in der Feier die Großen Fürbitten, zehn Fürbitten, in denen unter anderem für die Einheit der Christen, für alle, die nicht an Gott glauben und für die Regierenden gebetet wird. Die Messdiener verwenden in der Feier statt Glocken hölzerne Klappern.