"Kirche in Not" bittet um Spenden für den Irak

Zerstörte Dörfer wieder aufbauen

Das internationale katholische Hilfswerk "Kirche in Not" wirbt um Spenden für den Irak. Mit dem Geld sollen zerstörte Dörfer, in denen viele Christen gelebt haben, wieder aufgebaut werden. "Kirche in Not" ist in 140 Ländern aktiv.

Blick auf eine Straße in Telskuf (Irak). Im Hintergrund ist die chaldäisch-katholische Kirche Sankt Georg zu sehen.  / © Jean-Matthieu Gautier (KNA)
Blick auf eine Straße in Telskuf (Irak). Im Hintergrund ist die chaldäisch-katholische Kirche Sankt Georg zu sehen. / © Jean-Matthieu Gautier ( (Link ist extern)KNA )

Dafür erbittet das katholische Hilfswerk, das Papst Benedikt XVI. 2011 zur päpstlichen Stiftung erhoben hat, um Spenden. Das ist möglich über das Portal: (Link ist extern)https://www.kirche-in-not.de/wie-sie-helfen/spenden/spenden-online

Das Werk ist heute in über 140 Ländern aktiv und hilft nach eigenen Angaben der katholischen Kirche dort, wo sie unterdrückt wird oder zu wenig Mittel für die Seelsorge hat. Unter anderem unterstützt das Hilfswerk Bibelübersetzungen, die Aus- und Weiterbildung von Seminaristen und Priestern, den Bau von Kirchen sowie die Ausstrahlung religiöser Rundfunkprogramme. 

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