Rund 2,1 Milliarden Menschen weltweit – das ist jeder Fünfte – müssen von weniger als einem US-Dollar pro Tag leben. Die Mehrheit lebt in Afrika und Asien. Und auch wenn die UN-Milleniumsziele diese Zahl bis zum Jahr 2015 ehrgeizig halbieren wollen, hat sich bislang an den Realitäten vor Ort wenig geändert, denn die Gründe für Armut sind vielfältig: Rohstoffmangel, ungleiche Handelsbedingungen, mangelnde Bildung oder Kriege. Wie Kolping International mit weltweiten Projekten versucht, diesen Teufelskreis zu durchbrechen - das Thema der Sendung weltweit am 5.2.
Kolping und die weltweite Armutsbekämpfung
Den Teufelskreis durchbrechen
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