Es sollte eine ausgelassene Party werden, doch im Juli 2010 endete die Loveparade in Duisburg mit einer Tragödie: Bei einer Massenpanik starben 21 junge Menschen. Mindestens 650 Technofans wurden verletzt, einige von ihnen schwer.
Am einzigen Zu- und Abgang zum Veranstaltungsgelände wurden sie erdrückt oder zu Tode getrampelt.
Die Todesopfer stammten aus Deutschland, China, Australien, Spanien, Italien und den Niederlanden.
Angehörige und Trauma-Opfer schlossen sich in mehreren Initiativen zusammen.
Zur Erinnerung an das Unglück wurde am dritten Jahrestag eine neue Gedenkstätte am Unglücksort eröffnet. (dpa)