Als Mentorin für Studierende in Bonn arbeitet Marion Lammering seit zwei Jahren. In Euskirchen wuchs sie auf, studierte Theologie in Bonn, war Dekanatsjugendreferentin in Rüsselsheim, dann Pastoralassistentin in Rheinbach und im Kölner Süden, wo sie auch nach der Beauftraung zur Pastoralreferentin drei Jahre arbeitete, bevor sie nach Euskirchen wechselte. Es folgte eine Stelle als Referentin in der Diözesanstelle für Berufungspastoral in Köln. Ihre jetzige Aufgabe, jungen Menschen bei ihrer Persönlichkeitsentwicklung, persönlichen und geistlichen Reifung zur Seite zu stehen, sieht Marion Lammering als großes Geschenk, das zugleich sehr fordernd und respekteinflößend ist. Dabei sind Wege und Geschichte(n) der jungen Menschen auch für sie selbst prägend; “mein Beruf ist geben und nehmen“, so Marion Lammering. Ihre Freizeit verbringt sie vor allem mit ihren Kindern, die seit der Corona-Pandemie entdecken, wie schön es im Siebengebirge und der Eifel sein kann. Ausgleich und Entspannung findet sie zudem beim Rennrad fahren, beim Singen und Musik hören – besonders gerne von Wolfgang Niedecken – für sie eine “vielseitige, tiefgründige Persönlichkeit”; "fast alles, was ich an Kölsch sprechen kann, hab ich vermutlich von ihm gelernt.“
Pastoralreferentin: Mentorin und Referentin in der Berufungspastoral
Marion Lammering
Das Psalmwort “Du stelltest meine Füße in weiten Raum“ (Ps 31,9) klebt als Wandtattoo über der Gesprächsecke im Büro von Marion Lammering. Als geistliche Mentorin begleitet sie Studierende der Theologie und unterstützt sie dabei, ihren Raum für die persönliche und berufliche Zukunft zu finden.
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