Dies hatte die Stiftung Duisburg 24.7.2010 ankündigt. Die "Nacht der 1.000 Lichter" organisierte der Verein "Bürger für Bürger".
Aktuell gibt es keine Corona-Auflagen. Die Gedenkfeier wird dennoch per Livestream im Internet übertragen.
![Gedenken am Loveparade Unglücksort / © Marcel Kusch (dpa) Gedenken am Loveparade Unglücksort / © Marcel Kusch (dpa)](/system/files/styles/w21_dmr_theme_embed_xs_1x/private/gedenken-am-loveparade-ungluecksort.jpg.avif?itok=YUbRWQF5)
Damit ermöglichten die Stiftung und Stadt als Veranstalter allen Interessierten die Teilnahme. Eine nicht-öffentliche Andacht für die Angehörigen findet am frühen Nachmittag in der Salvatorkirche statt.
Menschen starben bei Massengedränge
Bei einem Massengedränge im Tunnel und vor der Rampe zu dem Veranstaltungsgelände der Techno-Parade am 24. Juli 2010 waren 21 Menschen ums Leben gekommen, mehr als 650 wurden verletzt.
![Kerzen brennen an der Unglücksstelle der Loveparade / © Marcel Kusch (dpa) Kerzen brennen an der Unglücksstelle der Loveparade / © Marcel Kusch (dpa)](/system/files/styles/w21_dmr_theme_embed_xs_1x/private/kerzen-brennen-der-ungluecksstelle-der-loveparade.jpg.avif?itok=U8n1Lr0G)
Der Strafprozess am Landgericht Duisburg wurde Anfang Mai 2020 eingestellt, weil nach Überzeugung der Richter keinem der Angeklagten eine relevante individuelle Schuld zuzuschreiben war.